Kir Royal Brandy "Chira"

Familienhund Hunter's Moonlight Kir Royal Brandy "Chira"

Eva mit Hunter's Moonlight Kir Royal Brandy "Chira", Österreich

Zu meinem 40. Geburtstag erfüllte mir mein Mann Gerald einen Herzenswunsch: Ich bekam einen Hund, durfte ihn mir aber selber aussuchen. Nach Besuch der Hundemesse in Wels stand fest, ein Toller mit einer schwarzen Nase sollte es sein und sonst keiner. Aber spätestens nach unserem Besuch bei Louisa und Cora war uns einiges klar geworden: Es ist ganz bestimmt nicht die Nasenfarbe oder das weiße Abzeichen, das, was einen Hund ausmacht. Nein. Es ist der Charakter, die Ausstrahlung und das Wesen, welches zur Familie passen muss. Und da waren wir von Cora sofort gefangen. Dass dann auch ein Welpe für uns dabei war, war die nächste schöne Überraschung in diesem Jahr. Und genau für unsere Familie passend haben uns Ute und Louisa dann Hunter’s Moonlight Kir Royal Brandy zugedacht.

Am 31. Juli 2014 zog Chira bei uns ein und eroberte unsere Herzen im Sturm. Aber aufgepasst: Schon nach ein paar Tagen hatte dieser kleine, kluge Hund abgecheckt: Frauchen füttert mich, liebt mich und erzieht mich; Viktoria (meine Tochter, damals 13 Jahre) ist zwar streng, aber streichelt mich und kuschelt mit mir; Lukas (mein Sohn, damals 10 Jahre) – juhuuu!!! – Action, Party, spielen; Herrchen ???? den wickle ich mal vorsichtig „um die Pfote“. Und genauso war es und ist es nach wie vor.

Für uns ist dieser Toller der perfekte Familienhund weil:

  • Chira von Anfang an immer und überall mit und dabei war und ist, egal ob beim Sport, beim Einkaufen, beim Freunde besuchen, im Gasthaus, … und das auch immer problemlos funktioniert.
  • Chira im Haus ein ruhiger Wohnungsgenosse ist, sofern sie ihre Spazierrunden (täglich ca. 1h) und ca. 2x die Woche ihre „Kopfarbeit“  hat.
  • Chira für unsere Kinder eine Vertraute ist, die alles weiß, was Mama und Papa nicht wissen dürfen.
  • Chira meine im Haus lebenden Schwiegereltern eines Besseren belehrt hat und diese, den Hund, den sie nie wollten, nun furchtbar gern haben und sogar auf ihn aufpassen, wenn ich arbeiten bin.

Von der Dummy Arbeit hatte ich vorher keine Ahnung. Ich bin mit Louisas‘ Hilfe hingewachsen und es macht mir sehr viel Spaß, gemeinsam mit Chira nun die Welt der Dummys zu erkunden – auch wenn es nicht immer einfach ist, denn das sei schon gesagt: Ein Toller ist ein kluger Hund, der auch seine eigenen Ideen und Vorstellungen hat und daran darf man nicht gleich verzweifeln und zerbrechen. Aber die strahlenden, dankbaren Augen und Chiras zufriedener Tiefschlaf, wenn wir dann wieder zu Hause sind, entlohnt für so manche Mühe und Ärger.

Unser Familienalltag mit Hund funktioniert aber nur deshalb so gut, weil wir uns bewusst sind, dass der Toller kein reiner Kuschelhund ist, sondern unbedingt auch körperliche und geistige Auslastung braucht.